Cayman Islands | fvw|TravelTalk Akademie
Luxus, Ruhe und Abenteuer in perfekter Balance

Drei Inseln, drei Charaktere

Grand Cayman, Cayman Brac und Little Cayman bieten karibische Entspannung ohne Massentourismus. Weiße Strände, türkisblaues Wasser und unberührte Natur treffen auf erstklassige Infrastruktur, luxuriöse Unterkünfte und hohe Sicherheit.

Jede Insel hat ihren eigenen Charme – vom kosmopolitischen Flair Grand Caymans über die intime Ruhe Little Caymans bis hin zu den abenteuerlichen Landschaften von Cayman Brac. Insel-Hopping empfiehlt sich, um das gesamte Spektrum zu erleben, wobei Grand Cayman als Ausgangspunkt die beste Basis bietet.

Camana Bay
Foto: Cayman Islands Department of Tourism

Grand Cayman: Kosmopolitisches Herz der Cayman Islands

Als erste Station wählen die meisten Reisenden Grand Cayman, das pulsierende Herz der Kaimaninseln. Die größte der drei Inseln vereint karibische Entspannung mit städtischem Flair. Vom legendären Seven Mile Beach bis zum nördlichen Rum Point locken weiße Sandstrände und türkisblaues Wasser. Die Hauptstadt George Town bietet ein lebendiges Zentrum aus Duty-Free-Shops, Bars und Restaurants, ergänzt durch lokale Handwerkskunst und kulturelle Highlights. Luxuriöse Resorts, erstklassige Gastronomie und vielfältige Freizeitmöglichkeiten machen Grand Cayman zur idealen Basis für eine Erkundung der gesamten Inselgruppe.

Naturliebhaber kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Stingray City ermöglicht hautnahen Kontakt mit Stachelrochen, am Starfish Point lassen sich Seesterne beobachten, das interaktive Cayman Turtle Centre ist das älteste Zentrum für Grüne Meeresschildkröten, der Barkers National Park ist ein Naturparadies für Abenteurer und der Queen Elizabeth II Botanic Park beherbergt den seltenen Blauen Leguan.

The Bluff
Foto: Cayman Islands Department of Tourism

Cayman Brac: Abenteuerliche Natur und unberührte Landschaften

Cayman Brac ist ein Geheimtipp für Touristiker, die ihren Gästen authentische Naturerlebnisse abseits des Massentourismus bieten möchten. Klar, auch Cayman Brac begeistert mit weißen Traumstränden und blauem Wasser. Doch darüber hinaus zeigt sich die Insel von einer dramatisch wilden Seite: Steile Kalksteinklippen, dichte Wälder und zahlreiche Höhlen prägen die Landschaft und laden zu abenteuerlichen Wanderungen, zum Abseilen und Klettern sowie zu spannenden Erkundungen ein. "The Bluff" etwa, der höchste Punkt der Insel, eröffnet spektakuläre Panoramen und ist für Wanderungen mit Tier- und Vogelbeobachtungen wie gemacht, während das Cayman Brac Parrot Reserve seltene Vogelarten schützt. Wracktauchen, Kajaktouren entlang der Küste und geführte Naturtouren machen die Vielfalt der Insel erfahrbar. Tipp: das Boutiquehotel Le Soleil d'Or: A Caribbean Farm Inn mit luxuriösen Villen, eigenem Beach Club sowie eigenem Obst und Gemüsegarten – geführte Touren inklusive.

Southern Cross Club Little Cayman Beach Resort
Foto: Cayman Islands Department of Tourism
Insel-Hopping leicht gemacht
Regelmäßige Flugverbindungen machen die Schwesterinseln leicht erreichbar und ideal für Tagesausflüge – noch empfehlenswerter ist jedoch eine Übernachtung vor Ort. Die Flüge dauern etwa 40 Minuten nach Little Cayman und rund 30 Minuten nach Cayman Brac. Die Verbindung zwischen den beiden Inseln selbst beträgt weniger als 10 Minuten.

Little Cayman: Intime Rückzugsinsel für Genießer

Little Cayman besticht durch Abgeschiedenheit und unberührte Natur. Mit weniger als 200 Einwohnern beherbergt die kleinste der Inseln mehr Leguane als Menschen und ein Refugium für Paare und Ruhesuchende. Kristallklares Wasser, einsame Strände und friedliche Rückzugsorte prägen das Bild. Kajakfahrten führen zur unbewohnten Owen Island, Taucher und Schnorchler entdecken das farbenprächtige Riff der Bloody Bay Wall, und im Booby Pond Nature Reserve brüten Rotfußtölpel in friedlicher Stille. Mit exklusiven Unterkünften wie dem Southern Cross Club bietet Little Cayman Luxus ohne Menschenmassen, perfekt für Kunden, die Privatsphäre und Entschleunigung schätzen.

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