Griechenlands schönste Inseln: Dodekanes und Kykladen
Mehr als 150 Inseln und 5000 Kilometer Küste, Kulturwunder, Gourmetfreuden und Gastfreundschaft ohne Ende, dazu Outdoor-Erlebnisse von Wandern und Radfahren bis Surfen und Segeln: Die Inseln des Dodekanes und der Kykladen sind Urlaubsklassiker – und vermögen es doch immer wieder, ihre Besucher aufs Neue zu betören.
Einen Sommer wie kein anderer verspricht der Dodekanes: Die sonnenverwöhnte Inselgruppe in der südöstlichen Ägäis geizt nicht mit ihren Reizen, von Wassersport über lokale Delikatessen bis zu romantischen Sonnenuntergängen. Neben Rhodos und Kos verdienen aber auch ihre kleinen Nachbarinseln im Verkaufsgespräch Beachtung. Einerseits, weil sie wie ihre großen Schwestern unzählige Kultur- und Naturschätze vereinen, und andererseits, weil jede ihren ganz eigenen Charakter hat.
Für viele sind die Kykladen mit ihren rund 30 Inseln ein Urlaubsparadies und der Inbegriff für Griechenlands Schönheit: Tiefblaues Meer, weiße Dörfer, malerische Strände, bunte Fischerboote, romantische Buchten und wilde Steilküsten, dazu der vielleicht schönste Sonnenuntergang der Welt und ein junges, feierlustiges internationales Publikum. Wer die Kykladen „nur“ mit Mykonos und Santorin verbindet, verpasst so großartige wie auch vielfältige Insel-Juwelen wie Paros, Naxos und Milos.
Und das Schönste ist: Urlauber brauchen sich nicht für eine Insel zu entscheiden. Beim Inselhüpfen auf den Kykladen oder Dodekanes lässt sich eine Ruinenbesichtigung mit durchtanzten Partynächten kombinieren, und auf eine Mountainbike-Tour folgt der nächste magische Sonnenuntergang.